21
Feb
2006

T+15min

Spät dran argh. Nicht alles verpackt bekommen, perfekt organisiert, wie immer.

Irgendwie wird aber schon alles seine Richtigkeit haben, ein bisschen Improvisationsgabe gehört eben auch dazu.

Hiermit klappe ich das Laptop (natürlich als allerletztes) zu und verabschiede mich nach Australien.

T-45min

Should start practicing my english.

T-1h: Hektik wäre angesagt

Viel tun deshalb fasse kurz. Gepäckberg weiter doppelplusgroß. Chat, Mail, Telefon ungut, Zeit verliere.

Frisur neu, ungut.

Weiter.

T-3h: Ich bin ja so aufgeregt.

Oder auch nicht. Gar nicht.
Ich sitze hier nach einer durchgequatschten Nacht übermüdet, leicht erkältet, aber seelenruhig chinesische Suppe löffelnd an meinem Laptop, während geschätzte 2000 Dinge noch darauf warten, von mir erledigt zu werden. Dazu gehört vorallem der Gepäckberg in meinem Zimmer, der noch in diverse Kisten (für die Lieferung nach Hause) bzw. meine Reisetasche (zum Mitnehmen) verpackt werden muss. Und weitere geschätzte 3000 Dinge, an die ich mich im Moment nicht erinnern kann. *schlürf*

Mein Verstand hat wohl einfach noch nicht kapiert, dass ich morgen nicht mehr hier sein werde und hüllt sich sehr effektiv in ein SEP-Field.

Trotzdem wartet jetzt Gepäckbergistan auf mich...

Ich halte euch auf dem Laufenden.

20
Feb
2006

Liebes GMX-Team

Mails von der australischen Einwanderungsbehörde über die Annahme eines Visa-Antrages sind kein Spam.

12
Feb
2006

Kleine Nervigkeiten (Teil 1)

Ich halte mich im großen und ganzen für einen relativ toleranten und schwer aus der Ruhe zu bringenden Menschen. (Wer hat da eben gelacht?)
Manchmal aber gibt es Kleinigkeiten, die mich richtiggehend nerven. Kleinigkeiten, über die andere sicher nur den Kopf schütteln würden. Kleinigkeiten, die man ohne weiteres ignorieren könnte, statt sich über sie aufzuregen.

Da wären zum Beispiel...

Sporthype auf SPON

Wann immer ich zur Zeit bei meiner Lieblingsnachrichtenquelle Spiegel.de vorbeisurfe, sind mindestens 2 der Top-Meldungen Berichte über die Winterolympiade. Interessiert mich nicht die Bohne, weniger als gar nicht. Schon allein deswegen nicht, weil es mir herzlich egal ist, ob deutsche Sportler vor anderen gewinnen oder nicht. Kann man den Sport nicht mir zuliebe in den eigens dafür vorgesehenen Sportteil stecken, wo ich ihn leichter ignorieren kann und stattdessen über wirklich wichtige Dinge wie z.b. die neuste Laufstegmode oder Dieter Bohlens neuen Film berichten?

Denglisch

Eigentlich ist es mir ziemlich egal, wie meine werten Mitmenschen mit mir kommunizieren, solange ich sie nur verstehe. Trotzdem ich mir dieses Toleranzprinzip einzureden versuche, zucke ich jedesmal wieder zusammen, wenn jemand z.B. "Es macht keinen Sinn" sagt. Also alle 2 Minuten. In einer größeren Gesprächsrunde kann ich schon einmal für einen Epileptiker gehalten werden.
Dabei kann ich überhaupt nicht begründen, warum mich ausgerechnet dieser wirklich harmlose Denglizismus so nervt. Ich weiß nur, dass es es tut. (mit dem "Tuten" habe ich dagegen kaum ein Problem ;)).

Warteschleifenterror im Web

"Ihr Mausklick wurde registriert / ihr Beitrag wurde gespeichert und sie werden demnächst nach einem Zeitraum, den in etwa der langsamste aller Leser bräuchte, um diese Information zu begreifen, auf die Seite weitergeleitet, zu der sie eigentlich wollten. Sind sie fertig mit lesen? Und schon mit dem Kaffee aus der Küche zurück? Dann geht's jetzt gleich weiter".

So oder so ähnlich wird man im Web immer wieder in künstliche Warteschleifen gehängt. Vorallem Foren der Gattung phpbb haben diese nervige Eigenart fest eingebaut.
Es ist mir herzlich egal, ob ich nach dem Abschicken meines Beitrages auf die Startseite oder zu meinem neuen Beitrag geleitet werde, solange ich nur *irgendwo* lande und nicht auf einer blödsinnigen Informationsseite für geistig Ausgetrocknete, die mir einen Extramausklick und etliche Sekunden meines Lebens abnötigt. Ich bin durchaus imstande, mich auch ohne Vorwarnung auf einer neuen Seite zurechtzufinden und nachzuvollziehen, wie ich dahingekommen bin.
Fehlt nur noch, dass diese Abart des Webterrorismus unter dem Deckmantel der Benutzerfreundlichkeit in Zukunft virusartig mutiert und sich ausweitet...

"Sie erreichen in Kürze Nagers "Provisorium". Wollen sie nicht doch vorher noch auf die twoday-Startseite schauen? Sie werden in wenigen Augenblicken weitergeleitet...

3
Feb
2006

Klarheit

Kann man's lesen? ;)

1
Feb
2006

Musikentzug

In letzter Zeit erlitt ich einige schwerere Schicksalsschläge, die mir den geliebten täglichen Musikkonsum zu vermiesen suchten.

Mein mobiler CD-Player hat sich die Klappe ausgerenkt, die externe Festplatte mit 80GB böser raubkopierter Musik ist geheadcrasht (ganz übles kratzendes Geräusch des malträtierten Schreib/Lese-Kopfes beim langsamen Eingraben in die Plattenoberfläche), das CD-Laufwerk meines Lappys gibt seit einem "Absturz" des Gerätes keinen Pieps mehr von sich und meinen geliebten unverwüstlichen Kopfhörer habe ich durch beherztes Draufsetzen zerstört...

... so dachte ich, bis ich heute in meiner Verzweiflung feststellte, dass er trotz abgetrennter linker Ohrmuschel immer noch Töne von sich gab.

Ach wie groß ist doch der Genuss, nach über einer Woche kompletter Musikabstinenz wieder etwas auf die Ohren zu bekommen.

Unbeschreiblich.

*ungelenk wie ein Besemmelter durch die Küche hüpfend, sich die linke Hörermuschel ans Ohr haltend*

*sich danach erschöpft zu relaxteren Klängen in den Küchensessel sinken lassend*

(Ja, die Küche ist mein neues Zuhause, mein Zimmer ist evakuiert)

(Danke an CharNode für die "Miles & Gurtu"-Hörprobe)

30
Jan
2006

Farscape heute auf Kabel 1

Für diejenigen von uns, die noch in Deutschland weilen *und* über einen Fernseher verfügen, möchte ich die dringende Empfehlung aussprechen, heute und morgen abend Kabel 1 anzuschalten. Der Sender zeigt die 3-stündige Miniserie, die Farscape zum vorläufigen Abschluss bringt - zur Primetime und ohne dass vorher überhaupt die 4. Staffel im TV gelaufen wäre. Gelungene Überaschung. ;)

(Klick für Trailer)

28
Jan
2006

Erp

.. aus der Sicht von Meteosat 9

(Klick für groß)

[via SPON]

24
Jan
2006

Partnerschaftsprobleme

... von Batman und Superman. Ich habe bei diesem Auszug aus einem alten "World's Finest"-Comic Tränen gelacht.

[via http://www.shortpacked.com/]

Nager podcastet

Neumodisch-hipper Euphemismus für "brabbelt wirres Zeug ins Mikro, stellt das Resultat in einem Anfall von Selbstverklärung online und macht mittels RSS-Feeds darauf aufmerksam".

Blogs zum Zuhören, anscheinend ein neuer Trend.
Das ist im Prinzip eine nette Idee, wenn man mal voraussetzt, dass es Leute gibt, die mehrere Minuten konzentriert zuhören können. Mir fällt sowas eher schwer.

Aber euch geht es vielleicht anders. Und daher läute ich jetzt eine neue Phase des persönlichen Webexhibitionismus ein und probiere das gleich mal aus. An euch. Mal schaun, ob jemand meinen audioverbalen Selbstverwirklichungsversuch volle 5:01 Minuten lang durchhält.

Warnung: Meine Urteilsfähigkeit in Bezug auf mich selbst ist im Moment uhrzeitbedingt stark getrübt. für Folgeschäden durch das Hören übernehme ich ausdrücklich keine Verantwortung. Vielleicht mache ich das sogar mal wieder. Ja, das ist eine Drohung.

23
Jan
2006

Drogen sind böse

Samstag war ich noch stark und habe widerstanden.

Hinterher war ich stolz und es ging mir auch gesundheitlich gut. Heute aber war es vorbei mit dem Verzicht. Die Tradition mit den eigentlich vermeintlich noch neujahrsfrischen guten Vorsätzen periphiert mich sowieso nur tangär. Und so kam ich an dem Regal einfach nicht vorbei und musste zugreifen. Reflex- und gewohnheitsmäßig.

"Knuspriger Keks und zarter Karamel umhüllt von Milchschokolade."

Das Zeug ist übel. Kombiniert mit der mir eigenen Maßlosigkeit superplusübel. Und eigentlich weiß ich das. Es ist mir bewusst, während ich ins Regal greife, mit den Fingern sanft die karamelfarbenen Buchstaben nachziehe. Ich denke daran, während ich die 7x2 Zuckerbomben mit zittrigen Fingern aus ihrem Gefängnis befreie, anschließend mit einem Seufzer der Befriedigung die Schokoladenschicht im Mund schmelzen lasse und das karamel-kekserne Heiligtum mit der Zunge freilege.

Speed heißt das Zeug und trägt den Namen völlig zurecht. nach 2 Minuten ist die Packung leer, nach 5 Minuten halte ich mir den schmerzenden Unterleib, nach 10 Minuten schwöre, ich nie, nie, nie wieder auch nur an *dem* Regal vorbeizugehen, nach 45 Minuten komme ich zum ersten Mal vom Klo zurück...

Ich dachte, ich hätte derartige "Aktionen" mit dem gewaltsamen Entzug der glutamatgüldenen Erdnussflips weit hinter mir gelassen.

Und nun ist alles wieder wie immer. Nur schlimmer. [/Bernd]

15
Jan
2006

Herr, erbirm dich unser

--> Gesellschaft zur Stärkung der Verben <--

Zuerst furcht ich, die Seite verülbe mich, was ich ihr zutiefst verölbe! Indes empor ich mich nicht, sondern storb und fursch und stun und fohl mich alsbald wie beschwopsen vor inniger Erkenntnis, fohl mich, als verunglömpfe ich die Sprache nicht länger!

Jichzt und lockt froh ob der Weisheit, welche hier beingehalten ist!

[via Hmpf]

14
Jan
2006

Antiamerikanismus-Debatte

Der SPON, der in der Vergangenheit oft für seine antiamerikanische Haltung gerügt wurde, hat unter dem Titel Antiamerikanismus - Von Fakten und Reflexen anlässlich des Merkel-Besuches in den USA einen wunderbar treffenden Artikel zum Thema veröffentlicht.

--> Lesen lohnt sich

[/Spiegelwerbung]

12
Jan
2006

Winterausflug



(Klick für größere Version)

Die Bilder sind von einem kleinen Ski-Ausflug mit meinen Eltern in der schönen Oberlausitz am 30.12.
Mehr gibt's auf Flickr.

Demnächst: Viele Katzenfotos und ein paar Griechenlandbilder.
Und eine Entscheidung...

Ein modularer Moog für Barbie


Barbie und Ken Keith mit ihrem neuen Spielzeug.
(gefunden im music thing.)

Manche Leute haben zuviel Zeit: So ein Mini-Mellotron mit Mini-Minimoog würde ich mir auch gern in die nicht vorhandene Vitrine stellen.

5
Jan
2006

Rechtschreibung als Stilfrage

Der Spiegel 1/06 hat unter der Überschrift "Hit und Top, Tipp und Stopp" einen wunderbar treffenden Artikel über die Rechtschreibreform geschrieben, der momentan noch online einsehbar ist. Schnell lesen, bevor er kostenpflichtig wird.

"(...) Mit der Rechtschreibreform hat die Politik ein Regelwerk beschlossen, das die Bürger nicht gefordert hatten. Sie hat sich daran gemacht, die Schriftsprache zu erneuern, obwohl die Deutschen keinen Erneuerungsbedarf hatten. Sie hat sich eines Bereichs bemächtigt, für den sie gar nicht zuständig ist.

Die Reformer gingen dabei vor, als müssten sie eine neue Straßenverkehrsordnung erlassen. Alles sollte einfacher, übersichtlicher, logischer werden. Sie schnitten weg, was ihnen überflüssig erschien, sie zeigten wenig Respekt für das Gewachsene. Doch die Sprache ist keine Straßenverkehrsordnung. Sie ist ein sehr komplexes, häufig widersprüchliches, manchmal staunenswertes Gebilde, das sich über die Jahrhunderte entwickelt hat, ohne immer klaren, jedermann einsichtigen Regeln zu folgen. Wer sich an ihr zu schaffen macht, stößt schnell auf Widerstände. (...)"


Der Spiegel spricht in der Folge von "zivilem Ungehorsam" gegen die Reform. Mir kommt es eher so vor, als sei im Zuge des Reformwirrwarrs immer mehr Leuten die Rechtschreibung komplett egal. Sie kapitulieren vor der Rechtschreibung als ganzes, weil sie den unausgegorenen Reformänderungen im Detail nicht folgen können.

Nachdem ich mich eine Weile durch Chats und Foren bewegt habe und zunehmend "echte" Legasteniker nicht mehr von "unechten" (d.h. "gewordenen") unterscheiden kann, kommt mir der jahrzehntelange, verbissen bis ins Detail geführte Streit um eine einheitliche Rechtschreibung umso mehr wie ein Kampf gegen Windmühlen vor.

Zumal die Reform die Verwirrung auch selbst begünstigt. Man schaue sich nur mal an, welch seltsame Blüten die neuen Regeln zur Groß- und Kleinschreibung bzw. zur Getrennt- und Zusammenschreibung von Wörtern im Netz treiben. Da haben die Leute irgendwo aufgeschnappt, dass man heute viel mehr getrennt schreibt als früher - und schon wird "dem Gefühl nach" munter drauflosgetrennt, mit teil weise ab surden Ergebnissen und unter anglizismentreuer Weglassung des Bindestriches.

Und während die Kommission noch über Spezialfälle der Groß- und Kleinschreibung streitet, wird diese immer öfter einfach ignoriert. Manchmal aus Faulheit, oft aber auch aus Prinzip.

Rechtschreibung wird somit für viele zur Frage des persönlichen Stils. Ich selbst schreibe so, dass ich mich wohl dabei fühle. Ich berücksichtige einige Neuerungen der Reform, die mir einleuchten und ignoriere andere, die ich nicht kenne oder die ich sinnlos finde. Wichtig ist dabei doch nur, dass die Lesbarkeit des Textes nicht leidet und der persönliche Umgang mit der Rechtschreibung konsequent betrieben wird - sonst wäre das schlechter Stil. Darüber, dass ich immer noch "schneuzen" statt "schnäuzen" (von Schnauze) schreibe, mokiert sich niemand. Und wenn, dann wird er Erbsenzähler und Klugscheißer genannt. ;)

In dem Sinne akzeptiere ich auch, dass unter anderem viele Blogger inzwischen konsequent klein schreiben. Jeder nach seiner Fasson - so wie schon damals, zu Luthers Zeiten.

31
Dez
2005

Silverster-Muffelei

Eigentlich wollte ich an dieser Stelle bereits ausgiebige Weihnachtsmuffelei betreiben, habe aber die Gelegenheit dazu verpasst. Deswegen muss jetzt ersatzweise Silvester herhalten.

Silvester ist regelmäßig einer der Tage im Jahr, die ich am wenigsten leiden kann und am schnellsten vergessen möchte (Den freundlichen Hinweis, das Alkohol hilft, weise ich an dieser Stelle dankend zurück: Bei mir hilft Alkohol nicht, denn ich vergesse auch im Total-Suff kein peinliches Detail meiner suffbedingten Eskapaden).

Eines der Rituale des Silvestertages besteht darin, das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen und sich all der Dinge zu erinnern, die man geschafft hat, durch die man persönlich vorangekommen ist. Diese Betrachtung nimmt bei mir traditionell nicht viel Zeit in Anspruch und versetzt mich in das exakte Gegenteil einer ausgelassenen Partystimmung.

Unabhängig davon geht mir das restliche Silvesterbrimborium gehörig auf die Eier. Ich habe schon überlegt, ob ich mich zur Hauptkrachpengzeit auf den Dorfplatz stelle und die dortigen Sprengleistungen anerkennend kommentiere:

"2€, 3,50€, sehr schön! Wunderbare Raketen, das waren wieder 5€, oder 3,99€ wenn sie im Aldi gekauft wurden. Da, die Raketenkaskade, grandios! 4,6,8,10€! Und schon wieder vorbei! Jetzt, der Chinaböller Klasse D, frisch importiert aus Polen, 5€ das Stück plus 5000€ für ein neues Trommelfell. Damit könnte man schon einige "Neger" über den Winter bringen! Dort oben am Himmel, wieder 4 Neger, noch 2 Neger hinterher. Da der Dorfprolet, der mir 5 Neger vor die Füße wirft, über die ich elegant hinwegspringe - und dort wieder 2 verhungerte Neger die - oh Schreck - noch nichtmal hochgegangen sind! Scheiß Schnee!"

Im Interesse der eigenen Gesundheit verzichte ich aber wie bisher darauf und widme mich lieber dem einzigen Silvester-Ritual, das mir etwas bedeutet. Nein, ich meine nicht den Sekt (ich hasse Sekt), sondern Dinner for One.

Frohes Neues.
logo

Provisorium

Alles zu seiner Zeit...

Fotos

_______________

Sempf

Toxoplasmaist
Bin ab jetzt Toxoplasmaist! Ismen sind klasse! Erklärt...
Wongar (Gast) - 24. Feb, 12:46
On the road and final...
Eventuell sind die Hunde auch einfach irritiert, weil...
chrisi (Gast) - 4. Jan, 16:51
Verwirrtheit der Tiere
Das kann ja noch ganz andere Ausmaße annehmen. So lange...
Manolio (Gast) - 21. Dez, 12:32
Hehehe...sehr lustig,...
Hehehe...sehr lustig, das erinnert mich an unseren...
Kevin (Gast) - 20. Dez, 09:52
wenisgstens bei dir darf...
wenisgstens bei dir darf man noch posten ohne login... hab...
memodat - 14. Dez, 12:49

_______________

Audioscrobbler

Scaper's Last.fm Weekly Artists Chart

_______________

Suche

 

_______________

RSS

xml version of this page xml version of this page (summary)

_______________

Status

Online: 7226 Tage
Aktualisiert: 24. Feb, 12:46

_______________


Audioblog
Australien
Fandom
Fotos
Fundsachen
Gänzlich uninteressant
Geekig
Hintern hoch!
Musikalisch
Schlaum
Wirr
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren