Kochen lernen (fortgesetzt)
Von einem weisen Mann habe ich folgenden Rat aufgeschnappt, wie man als Totalanfänger am besten Kochen lernt:
Man konzentriere sich auf die Zubereitung eines einzigen Gerichtes und koche dieses immer und immer wieder, bis man es in vielen Details verfeinert hat und es zu beherrschen meint. Dann erst widme man sich einem zweiten Gericht und verfahre damit auf die gleiche Art...
(Der weise Mann war Regisseur Robert Rodriguez, der auf der DVD-Ausgabe des Filmes "Once Upon A Time In America" als Extra in einer "Ten Minute Cooking School" darselbst die Zubereitung von "Puerco Pibil" vorführt, eines Gerichtes, das Johnny Depps Charakter im Film so gut schmeckt, dass er deswegen den Koch erschießt.)
Mein zweites Experiment war übrigens weniger erfolgreich (zuviel Teriyaki, Zwiebeln passen überhaupt nicht dazu), aber dafür hat sich ein deutlicher Lerneffekt eingestellt und auch das Zerschnibbeln des Gemüses hat diesmal unter 2 Stunden in Anspruch genommen. :)
Ich bin so stolz auf mich, dass ich von diesem unwesentlichen Fortschritt berichten muss. Ich komme mir fast vor, wie einer jener Abspeckblogger in den USA, die minutiös über den Verlust jedes Gramms Körperfett berichten. Freut euch schonmal auf den nächsten Beitrag unter dem Jubel-Titel: "Nager kocht konsistente Kartoffeln".
Man konzentriere sich auf die Zubereitung eines einzigen Gerichtes und koche dieses immer und immer wieder, bis man es in vielen Details verfeinert hat und es zu beherrschen meint. Dann erst widme man sich einem zweiten Gericht und verfahre damit auf die gleiche Art...
(Der weise Mann war Regisseur Robert Rodriguez, der auf der DVD-Ausgabe des Filmes "Once Upon A Time In America" als Extra in einer "Ten Minute Cooking School" darselbst die Zubereitung von "Puerco Pibil" vorführt, eines Gerichtes, das Johnny Depps Charakter im Film so gut schmeckt, dass er deswegen den Koch erschießt.)
Mein zweites Experiment war übrigens weniger erfolgreich (zuviel Teriyaki, Zwiebeln passen überhaupt nicht dazu), aber dafür hat sich ein deutlicher Lerneffekt eingestellt und auch das Zerschnibbeln des Gemüses hat diesmal unter 2 Stunden in Anspruch genommen. :)
Ich bin so stolz auf mich, dass ich von diesem unwesentlichen Fortschritt berichten muss. Ich komme mir fast vor, wie einer jener Abspeckblogger in den USA, die minutiös über den Verlust jedes Gramms Körperfett berichten. Freut euch schonmal auf den nächsten Beitrag unter dem Jubel-Titel: "Nager kocht konsistente Kartoffeln".
So, 05. Nov, 07:30 - Gänzlich uninteressant
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