Das Böse schläft nicht, es lauert
Ein Verein, der sich bereits durch Bibi Blocksberg und Harry Potter bedroht fühlt, muss sich einem täglichem Verfolgungswahn ausgesetzt fühlen, den man sich als gewöhnlicher ahnungsloser Mensch nur sehr schwer vorstellen kann.
Die Langzeitauswirkungen im Bereich der Realitätsvernebelung müssen wirklich gravierend sein.
Nach dieser Lektüre kann ich der Wachturm- und Schießgesellschaft nur dringend nahelegen, sich von Rollenspielen grundsätzlich fernzuhalten. Rollenspiele sind etwas für gereifte Persönlichkeiten, die in der Lage sind, zwischen Realität und Fantasie zu unterscheiden, also für Kinder nicht unter 10 Jahren.
Ab diesem Alter begreift man meistens, dass es Zauberei und Dämonen nicht in der Realität gibt.
Der verlinkte Text wurde übrigens unter dem Titel "Junge Leute fragen sich: Sind Rollenspiele irgendwie gefährlich?" in der "Erwachet!"-Ausgabe vom 22. August 1999 veröffentlicht und sieht, alle sozialen und kreativen Aspekte des Spiels ignorierend, nur das Wirken Satans darin.
Ich behaupte ganz dreist: Nichts ist von sich aus böse, sondern nur das, was wir dazu machen. Ein paar Flugzeuge, die in ein Hochhaus fliegen, sind zum Beispiel um ein vielfaches böser als eine Naturkatastrophe, die eine ganze Stadt dem Erdboden gleichmacht, zumindest wenn man die Reaktionen des getroffenen Landes betrachtet.
Zur Auflockerung ein paar Fotos von okkulten Rollenspiel-Handlungen der lieben Nachbarblogger in Beiersdorf um die Weihnachtszeit herum:
Wem der Kopf vom Geschüttel noch nicht wehtut, kann sich auch den folgenden Link (englisch) mal anschauen:
Should a Christian play D&D?
Die Langzeitauswirkungen im Bereich der Realitätsvernebelung müssen wirklich gravierend sein.
Nach dieser Lektüre kann ich der Wachturm- und Schießgesellschaft nur dringend nahelegen, sich von Rollenspielen grundsätzlich fernzuhalten. Rollenspiele sind etwas für gereifte Persönlichkeiten, die in der Lage sind, zwischen Realität und Fantasie zu unterscheiden, also für Kinder nicht unter 10 Jahren.
Ab diesem Alter begreift man meistens, dass es Zauberei und Dämonen nicht in der Realität gibt.
Der verlinkte Text wurde übrigens unter dem Titel "Junge Leute fragen sich: Sind Rollenspiele irgendwie gefährlich?" in der "Erwachet!"-Ausgabe vom 22. August 1999 veröffentlicht und sieht, alle sozialen und kreativen Aspekte des Spiels ignorierend, nur das Wirken Satans darin.
- Das schwarze Auge ist von dem Gedankengut Satans, des Teufels durchsetzt, der schon immer Habgier, Gewalttätigkeit und Dämonismus gefördert hat
Ich behaupte ganz dreist: Nichts ist von sich aus böse, sondern nur das, was wir dazu machen. Ein paar Flugzeuge, die in ein Hochhaus fliegen, sind zum Beispiel um ein vielfaches böser als eine Naturkatastrophe, die eine ganze Stadt dem Erdboden gleichmacht, zumindest wenn man die Reaktionen des getroffenen Landes betrachtet.
Zur Auflockerung ein paar Fotos von okkulten Rollenspiel-Handlungen der lieben Nachbarblogger in Beiersdorf um die Weihnachtszeit herum:
- Eure Nassheit sitzt im Trockenen
- Auch Apfelsaft macht heiter (oder dämonisch böse)
- Ein Abgesandter der satanischen Gnolams. Seine Mission: Erstmal nur beobachten
- Der "Herrscher über das Verlies" heckt sinistere Pläne aus
- Special Guest Appearance des elfengleichen E. Sternenglanz (seine reinigende Hilfe kommt zu spät)
- Satan persönlich schaut kurz nach dem Rechten
- Werkzeuge des Bösen
- Karte der Verdammnis (Fast alle Pentagramme wurden vor dem Hochladen retuschiert)
Wem der Kopf vom Geschüttel noch nicht wehtut, kann sich auch den folgenden Link (englisch) mal anschauen:
Should a Christian play D&D?
Fr, 03. Mär, 04:18 -
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