Wieviel Schlaf braucht der Mensch?
Normalerweise kenne ich mich als einen absoluten Langschläfer. 8 bis 9 Stunden brauche ich, um mich wohlzufühlen. Alles, was darunter liegt, ist Quälerei - dachte ich bisher. Und wer schonmal versucht hat, mich durch vorzeitiges Wecken vom Gegenteil zu überzeugen, kann froh sein, wenn er mit einigen leichten Blessuren davongekommen ist. (Nicht umsonst lasse ich mich von meiner Stereoanlage am gegenüberliegenden Ende des Zimmers wecken, da man Wecker und Handys zu leicht durch davonwerfen ruhig stellen kann.)
Im Moment überasche ich mich aber selbst, was eine interessante, weil seltene Erfahrung ist. Ich habe in den letzten zwei, drei Wochen kaum mehr als 6 Stunden geschlafen und war nach einer anfänglichen Umstellungsphase trotzdem absolut fit. Wie kommt das auf einmal? Sollte ich doch weniger Schlaf benötigen, als andere Menschen? Ich habe das Gefühl, im Moment "konzentrierter" zu schlafen, als sonst. Dabei hatte ich die Sorge, dass dieses intensivere Schlafen dazu führt, dass ich weniger träume, bzw. von den Träumen nach dem Aufwachen nichts mehr übrig bleibt - zu meiner Freude ist das aber nicht der Fall. Gerade in den letzten zwei Tagen habe ich so gut geträumt, dass ich noch den halben Tag so eine Art "Nachklingen" im Bauch hatte.
Von wisschenschaftlichen Untersuchungen, die gezeigt haben sollen, dass 7 Stunden Schlaf das lebensverlängernde Optimum sind, halte ich übrigens nicht viel. Jeder Mensch ist anders und jeder hat seinen ganz eigenen Rhythmus. Da kann man keine pauschalen Aussagen treffen.
Im Moment überasche ich mich aber selbst, was eine interessante, weil seltene Erfahrung ist. Ich habe in den letzten zwei, drei Wochen kaum mehr als 6 Stunden geschlafen und war nach einer anfänglichen Umstellungsphase trotzdem absolut fit. Wie kommt das auf einmal? Sollte ich doch weniger Schlaf benötigen, als andere Menschen? Ich habe das Gefühl, im Moment "konzentrierter" zu schlafen, als sonst. Dabei hatte ich die Sorge, dass dieses intensivere Schlafen dazu führt, dass ich weniger träume, bzw. von den Träumen nach dem Aufwachen nichts mehr übrig bleibt - zu meiner Freude ist das aber nicht der Fall. Gerade in den letzten zwei Tagen habe ich so gut geträumt, dass ich noch den halben Tag so eine Art "Nachklingen" im Bauch hatte.
Von wisschenschaftlichen Untersuchungen, die gezeigt haben sollen, dass 7 Stunden Schlaf das lebensverlängernde Optimum sind, halte ich übrigens nicht viel. Jeder Mensch ist anders und jeder hat seinen ganz eigenen Rhythmus. Da kann man keine pauschalen Aussagen treffen.
Di, 27. Sep, 00:37 - Schlaum
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